Santa Teresa Rum

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Santa Teresa könnte einzigartiger kaum sein. Ein besonderer Rumherstellungsprozess und die Offenheit zum Kunden kommen bei Rumliebhabern besonders gut an.

Und auch zum Rugby hat das Unternehmen eine besondere Bindung.

Direkt zwischen den Produktionshallen des Unternehmens befindet sich ein Rugbyfeld, das von den Mitarbeitern und interessierten Besuchern während den Pausen unheimlich gerne genutzt wird.

Seit Beginn der Santa Teresa Rumgeschichte verlässt sich das Unternehmen darauf, jeden einzelnen Rum in amerikanischen Weißeiche Fässern oder Fässern aus Limousin-Eiche reifen zulassen.

Auch das Solera-Verfahren ist aus der Routine der Brennerei nichtmehr wegzudenken, anderseits stünde Santa Teresa heute nicht da wo das Unternehmen es hingeschafft hat. Und auch die Rumherstellung würde nur halb so interessant sein.

Auf den Anbau und die Weiterverarbeitung des verwendeten Zuckerrohrs wird ebenfalls besonders viel Wert gelegt.

Insgesamt dauert es lediglich 24 Stunden um das Zuckerrohr von den Plantagen in die Fabrik zu bringen, wo die Qualität der Pflanzen überprüft wird. Danach wird das Zuckerrohr zu dunklem, wertvollem Sirup weiterverarbeitet, das für die Rumherstellung benötigt wird.

MIT VIEL GEDULD ENTSTEHT DER EXKLUSIVE SANTA TERESA RUM

Auch der Fermentationsprozess findet mit besonders viel Fingerspitzengefühl statt. Eine spezielle Hefesorte treibt die Fermentation in den Fässern voran, um den zuckersüßen Sirup in Alkohol umzuwandeln.

Mit unheimlich viel Stolz findet die Destillation in zwei einzigartigen Apparaten statt. Der eine wird zur Trennung von leichteren und schweren Alkoholen verwendet.

Der zweite und ältere Apparat produziert einen hochwertigeren Alkohol, der die Santa Teresa Rums eben so besonders macht. Jeder Rum ruht dann für mindestens zwei Jahre in amerikanischen Weißeiche-Fässern oder französischen Limousin-Fässern.

Nur mit viel Geduld und stetiger Qualitätskontrolle kommt als Endergebnis ein exklusiver Rum hervor, der mit einem überragenden Charme und Geschmack jeden Rumliebhaber begeistert.

Doch ohne den letzten Schritt, dem Blending, wären die Rums nur halb so perfekt. Hier geht es darum die abgestimmte Balance zwischen jungen, alten, sanften und kräftigen Destillaten zu finden.

 

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