Plantation Rum Trinidad 2003 0,7 l

Ein karibischer Rum erobert unsere Herzen: Der Plantation Rum Trinidad, ein Premium-Blend aus der karibischen Südsee.

Exotische Gewürze, Toffee und Pralinen füllen den Mundraum, weich und voll. Nach einem milden Anfang entfalten sich die einzelnen Nuancen zu einem harmonischen Zusammenspiel. Noten von karibischen Trockenfrüchten und süßen Bonbons vervollständigen das Bild. Eine trockene Unternote begleitet . Ein kurzer, aber dafür ausdrucksstarker Abgang vollendet den Genuss des Plantation Rum Trinidad und Töne von Eichenholz, Vanille und Passionsfrucht gesellen sich hinzu.

Nach einem alten Produktionsverfahren wird der Plantation Rum aus Trinidad hergestellt. Im 18. Und 19. Jahrhundert gang und gäbe, heute kaum mehr angewandt. Zunächst wird der Rum in ehemaligen, amerikanischen Bourbonfässern in Trinidad gelagert. Anschließend werden die Flaschen nach Frankreich verschifft, wo der Rum in Kellergewölben in Cognac Fessern mehrere Monate nachreihen kann. Durch diesen Prozess erhält der Plantation Rum Trinidad seine besondere Facetten.

Die Marke Plantation Rum ist eigentlich auf hochwertige Cognac Sorten zurückzuführen. Unter den Namen Plantation Rum verbergen sich allerding auch verschiedene Rumsorten aus der Karibik. Dieser Umstand kommt dadurch zustande, dass das Unternehmen verschiedene Brennereien in der Karibik mit Cognacfässern belieferte, welche später für die Rumlagerung genutzt wurden. Seit 2005 finden unter dem Namen Plantation Original Darm Rum Qualiätsspirituosen aus der karibischen Südsee in alle Welt.

Die Qualität dieses Premium-Blend aus Trinidad bleibt der Welt nicht verborgen. Bereits mehrere Preise konnte der Rum gewinnen.

• 2015 - Silber - International Rum Conference
• 2015 RumXP Gold - Best in Class
• 2013 RumXP Gold - Best in Class 

Fazit des Plantation Rum Trinidad

Der Premium-Blend aus Trinidad überzeugt durch seinen exotischen Gewürze und die Süße von Toffee und Pralinen. Der Plantation Rum Trinidad erhält seinen besonderen Schliff durch eine besondere Herstellungsweise, die aus dem 18. und 19. Jahrhundert bekannt ist und heute kaum noch Verwendung findet.